Gute Dämmung ist die Grundlage
txn. Sturm, Regen, Hitze, Eis und Schnee – das Dach schützt ein Eigenheim vor Wind und Wetter. Vor allem an die Dämmung und Abdichtung bewohnter Steildächer werden hohe Ansprüche gestellt. Hier spielen Holzfaser-Dämmstoffe ihre Stärken aus. Sie lassen sich einfach verarbeiten und sind vielseitig einsetzbar.
Dunkle Dächer setzen edle Akzente
txn. Nicht nur in Neubaugebieten sind dunkle Dächer mittlerweile häufig zu sehen. Auch ältere Eigenheime wechseln ihre Farbe. Wo vorher das Dach rot war, kommen bei einer Sanierung schwarze, graue oder anthrazitfarbene Dachziegel zum Einsatz. Die großen dunklen Schrägen passen sich jedem Architekturstil an und sind keiner speziellen Dachform vorbehalten.
Energieeffizienz verbessern – Förderprogramme des Bundes nutzen
txn. Seit Anfang 2024 gelten neue Regeln für die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen. Fördermittel für Einzelmaßnahmen, mit denen bestehende Wohnhäuser energieeffizienter werden, können Eigentümerinnen und Eigentümer nun beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen.
Sommerhitze im Griff: Die besten Strategien für das Dachgeschoss
Mit steigenden Temperaturen betrachten viele Menschen das Leben im Dachgeschoss als echte Herausforderung. Die Befürchtung, dass sich die Wohnung zu sehr aufheizt, bereitet Sorgen. Umso wichtiger ist es, frühzeitig ein Aufheizen der Wohnung zu verhindern und auf bewährte Hitzeschutzmaßnahmen zu setzen. Denn mit speziell für Velux Dachfenster entwickelten Lösungen lässt sich der Sommer ohne Sorgen vor einer zu heißen Wohnung genießen.
Viel Grün auf wenig Raum
(DJD). In dicht bebauten Wohnsiedlungen und Innenstädten ist oft zu wenig Platz für Grün. Die Folge der Flächenversiegelung: An heißen Tagen steht regelrecht die Hitze zwischen den Gebäuden, bei Starkregen wiederum staut sich das Wasser in der Kanalisation, da es nicht mehr versickern kann. Begrünte Dächer können diesem Trend entgegenwirken – selbst auf wenig Raum.
Energieverluste einfach eindämmen
(DJD). Die unverändert hohen Energiepreise haben bei vielen Hausbesitzern ein Umdenken ausgelöst und die Möglichkeiten der energetischen Sanierung stärker in den Mittelpunkt gerückt. Wie energieeffizient ist das eigene Zuhause, wie viel Wärme geht ungenutzt nach außen verloren, wo lassen sich gezielt die laufenden Kosten senken? Wer diesen Fragen auf den Grund gehen möchte, findet mit unabhängigen Energieberatern vor Ort kompetente Ansprechpartner.
Tageslicht als Schlüsselfaktor der Raumgestaltung
Ein stimmungsvolles Zuhause lebt von Farben, Einrichtung und Tageslicht. Bei der Gestaltung von Innenräumen wird letzteres jedoch häufig vernachlässigt. Innenarchitektin und Interior Designerin Miriam Medri erklärt, warum das frühzeitige Planen von Tageslicht im Eigenheim entscheidend ist. Wer bisher bei der Raumgestaltung das natürliche Element Licht vernachlässigt hat, kann im Dachgeschoss ohne allzu großen Aufwand nachrüsten.
Sanierung mit Plan
Mehr als zwei Drittel der Wohnungen in Deutschland wurden vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1978 errichtet. Das CO2-Einsparpotenzial durch energetische Sanierungen ist daher groß. Doch wie so oft bei großen Projekten fällt sanierungswilligen Eigentümern der ganzheitliche Blick schwer und trotz guter Absichten scheitert das Vorhaben noch vor der Planung.
Wärmedämmung geht vor Wärmewende
(DJD). Wenn es um Klimaschutz im Altbau geht, haben viele Hausbesitzer insbesondere die Heiztechnik im Blick. Doch vor einer Investition beispielsweise in eine Wärmepumpe ist es vielfach sinnvoller, zunächst die energetische Effizienz des Zuhauses zu verbessern. So geht über ungedämmte Dächer etwa bis zu einem Drittel der Wärme verloren.
Gaube oder Dachfenster?
Wer sich mit der Fensterplanung in Räumen mit Dachschrägen beschäftigt, hat neben den Fenstern im Giebel im Wesentlichen zwei Optionen: Dachfenster oder Gaube. Wer hohen Tageslichteinfall mit einem möglichst großen Zugewinn an Wohnfläche kombinieren will, kann sich aber auch für eine Lösung entscheiden, die beide Vorteile in sich vereint.